JUDAS PRIEST - Bad Vilbel


Konzert vom 18.07.2025
Plus Special Guests: ACCEPT,
PHIL CAMPBELL AND THE BASTARD SONS

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JUDAS PRIEST
ACCEPT
PHIL CAMPBELL AND THE BASTARD SONS

Zeitlich weitaus früher sowie pünktlicher als erwartet in der Location gegen 17:00 Uhr angekommen, war die Fahrkarte mit Zugticket für den Hessentag verknüpft, der direkt am Bahnhof  in Bad Vilbel hält. Kompliment vorab an den Veranstalter, so funktioniert Logistik – eine praktisch, problemfrei-nützliche Lösung für anreisende Gäste von Außerhalb.

Am Bahnhof führen zwei Wege ab, der eine zum Hessentagsgelände wo schon das Riesenrad von weitem erkennbar ist, der andere zur Open Air Arena. Zum Riesenrad fahren bin ich nicht auf dem Hessentag, weshalb es mich umgehend zum Open Air in die Stadtwerke-Arena (entgegengesetzte Richtung) zieht. Nach etwa anderthalbstündiger sich schier endlos dehnender Wartezeit, die es sinnvoll mit Spaziergängen, Getränke holen, Geschäftsabwicklung WC usw. zu überbrücken gillt, kehre ich gegen 18:15 Ihr  wieder zeitig in die Front Of Stage Area zurück, um zu schauen, was sich tut. Auf der Bühne hängt eine Rot-weiß-Grüne-Flagge mit einem Drachen, es handelt sich um die Walisische Nationalflagge, bezogen auf die als erste von zwei den Headliner begleitenden Supportacts kommende Band. Bevor es losgeht, macht der Polizeipräsident die Ansage, dass für den Fall, dass er nocheinmal auf die Bühne kommt, seinen Worten Gehör geschenkt werden sollte, weil er damit gezielt erreichen will, dass alle Besucher auf dem Hessentag wieder gut und sicher nach Hause kommen... was verdientermaßen zu Recht mit Beifall quittiert wird. Nach dieser klaren, dringlich mahnenden Ansage startet der Hessentags-Metalabend. Sommerliche Temparaturen, Sonnenschein, ein leichter Wind geht. Das Wetter liegt bei sommerlichen Temparaturen, es herrscht Sonnenschein, die Hitze brütet heftig, so bleibt es den ganzen Abend, ein Spaziergang zwischendurch wirkt Wunder.

PHIL CAMPBELL AND THE BASTARD SONS
sind schon recht eigen. Obwohl es immer noch vereinzelt größere Lücken gibt, ist die Front Of Stage-Area gegen 18:30 bereits recht ordentlich mit Leuten gefüllt. Zunächst regt sich beim Anfangsdoppel bestehend aus der Bandvorstellung „We're The Bastards“ gefolgt von „One Step Into the Fire“ nicht allzuviel. Spätestens mit MOTÖRHEAD-Klassikern  kommt Bewegung ins Publikum. Phil Campbellkündigt einen Reiseklassiker nach Brasilien an... „Going To Brazil“ wird kurzerhand rausgeröhrt, das weckt Stimmung in der Masse! Mit „Hammer and Dance“ und „High Rule“ folgen wieder zwei Eigenkompositionen, die schon besser ankommen, ehe mit „Ace Of Spades“ der mit Abstand bekannteste MOTÖRHEAD-Klassiker abermals die Stimmung hebt. Der Sound ist ok, darf aber bei soviel Classic Rockfaktor gerne noch wesentlich lauter eingestellt sein können.

Irgendwie wirkt der Gig zwiespältig. Was mit gemischten Gefühlen angenommen wird, ist die Aufforderung von Frontmann Joel Peters ans Publikum, zunächst dem P.C.A.T.B.S.- Frontsänger und danach Campbell-Junior Todd demonstrativ den Stinkefinger entgegen zu halten, was ein Teil der Gäste tut, der andere Teil hält sich vornehm zurück, während dessen der Sohnemann stolz den Stinkefinger ins Publikum zurück zeigt. Stinkefinger darf wenn es um diese Thematik geht, nur einer dem Publikum zeigen – OVERKILL-Frontmann Bobby Blitz. Lemmy hat Stinkefinger zeigen nicht generell getan, sondern aus bestimmter Laune heraus zu rein provokativen Zwecken wenn ihn vieles angepisst hat. Diesen Praktik hat er nicht zum Ritual für jeden Gig erhoben, weshalb diese Praktik ihr Geschmäckle hinterlässt. Campbell Junior hat mittlerweile Solieren gelernt, darf zwischen durch seine Qualitäten als Leadgitarrist kurz aufblitzen lassen, währenddessen Vater Campbell für fast jeden Song eine andere Gitarre ausprobiert. Verwunderlich wirkt die rein optisch einen Hingucker darstellend goldene Flying V, mit der Campbell den Rest des nach nur 28 Minuten um 6:58 Ortszeit beendeten Gigs bestreitet. Nach dem Ende gibt es Höflichkeitsapplaus, P.C.A.T.B.S. Haben ihren Job getan verlassen ohne Zugabe die Bühne. Ok. Das war schon mal ein solide lockerer Classic-Rock n' Roll-Einstieg in den Abend.

ACCEPT
Nach allenthalben solidem Einstieg wird es Zeit für eine Steigerung. Die fahren ACCEPT danach ganz massiv mit ingesamt drei Gitarren! Das Ambiente ist nun wesentlich gefüllter als zuvor bei P.C.A.T.B.S..  Der Sound hallt mit ohrenbetäubender Lautstärke übers Gelände. ACCEPT lassen brachial den Teutonenstahlhammer nur so krachen, dass es voluminös selbst bis in die letzte Ecke der Stadtwerke-Arena hallt. Was beim kurzen Eröffnungsgig von P.C.A.T.B.S. noch ziemlich gediegen, fast in Zimmerlautstärke klang, donnert danach mit dreifachem Soundvolumen alles in Grund und Boden, so kompakt sind ACCEPT in ihrer gesamten Struktur. Gitarren und Schlagzeug drücken mit  brachialer Wucht. Christopher Williams haut mit gewaltig Wumms auf sein Schlagzeug, seinen Vorderleuten Dampf unterm Hintern machend. Mark Tornillo krächzt, röhrt, brüllt und schreit, was die Stimmbänder hergeben. Die Gitarrenfraktion plakativ mit drei Klampfen antretend, lässt es ungeheuer massiv krachen. Neben Wolf Hoffmann und u. a. Ex-GRAVE DIGGER-Saitenvirtuose Uwe Lulis agiert der ehemalige seit geraumer Zeit fest bei ACCEPT eingestiegene Philipp Shouse an der Klampfe, woraus eine Dreifach-Gitarren-Armada resultiert.



ACCEPT Bandchef Wolf Hoffman bekommt innerhalb vom Set Gelegenheit sein Können an der Flying V zu zeigen. Darüber hinaus präsentiert sich der ACCEPT-Bandkopf öfters
La Ola Wellen und Beifall von den Fans fordernd gut aufgelegt, was an exzessivem Posing verbunden mit verschmitztem Lächeln erkennbar wird. Das Publikum klatscht fleißig mit, stimmt fleißig Ohooho-Gesänge an, reckt zahlreich Fäuste oder lässt sich einfach nur von der mörderischen Lautstärke fesseln. ACCEPT liefern eine Demonstration ihres Könnens!

Nach „The Reckoning“ folgen (mit Ausnahme der Eigenkomposition „Straight Up Jack“ vier Kult-Klassiker aus dem 80er ACCEPT-Fundus: „Restless and Wild“, „London Leatherboys“, „Princess Of The Dawn“, „Metal Heart“, ehe „Teutonic Terror“ als späterer aktuell Bezug zur Gegenwart nehmende Botschaft das großartige Stimmungslevel aufrecht hält, danach machen „Fast As A Shark“ und „Balls To The Wall“ (in deren Mitte sich „Pandemic“ bestens einreiht), ihr halbes Dutzend Klassiker voll. Mit Lautstarkem Applaus und Zugaberufen verabschiedet, haben ACCEPT enorm Eindruck auf dem Hessentagsgelände in Bad Vilbel hinterlassen. Soviel geballte Festivalstimmung im Stadion-Rock-Format mit gewaltigem Nachhall auf's Open Air-Gelände zu bringen, schaffen nur die großen Szene-Top-Acts. Der Headliner muss sich gehörig anstrengen, um das Level zu übertreffen...

Randnotiz:
6 Euro für 0,3 l Bier, Cola, Apfelsaftschorle (Pfand inklusive sind akzeptabel), ein Wasserbecher kostet 4 Euronen, die große Anbieterspanne diverser Lebensmittel-Stände variiert extrem bei den Preisen.

JUDAS PRIEST
Nach keiner allzu gedehnten Umbaupause ist es Zeit für die englische Heavy Metal Legende JUDAS PRIEST, in deren Genuss rund 15.000 Leute kommen. Jetzt ist es richtig voll auf dem Gelände auch im Front Of Stage-Bereich herrscht Betriebsamkeit. Gerade noch in letzter Minute, bevor JUDAS PRIEST anfange heißt es noch bevor es losghet schleunigst einen günstigen Platz suchen. Wie gewohnt läuft der auf die Show einstimmende BLACK SABBATH-Klassiker „War Pigs“ vom Band.Grund hierfür:  Es spiegelt den immensen Einfluss, den der ebenfalls aus der Arbeiterstadt Birmingham stammende bereits vor JUDAS PRIEST den Begriff Heavy Metal prägende Vierer nachhaltig auf die Entwicklung von JUDAS PRIEST (als Heavy Metal-Band) hatte. Heavy Metal-Ikone Rob Halford schreitet zunächst den Bühnenrand ab, wirft neugierig Blicke zu den Fans, stimmt sich mental auf die bevorstehende Liveshow ein. Als kräftig auf's Gaspedal tretendes Opening Doppel knallen „All Guns Blazing“/“Hell Patrol“ wuchtig rausgeschossen, gleich richtig amtlich fett ins Gehör obwohl der Sound bei JUDAS PRIEST nicht derart megavoluminös eingestellt ist wie zuvor bei ACCEPT. Das löst gleich richtig Jubel aus, danach kommt die Ohohooh/Eheheeehehe-Singalong-Trainingseinheit „You've Got another thing Coming“ zum Zuge, mit der ein gut gelaunter, zuerst den gesamten Bühnenrand abschreitender Rob Halford seine Stimmbänder in Form bringt, ehe mit „Free Wheel Burning“ ein unverzichtbarer (Proto)-Speed-Meilenstein die Masse zum Toben bringt, was erst recht mit dem sofort beim ersten Riff und Schlagzeugtakt übermächtigen Jubel auslösenden Dauerbrenner „Breaking The Law“ gelingt. Mehrere Tausend in die Luft erhobene Fäuste zum JUDAS PRIEST-All Time Klassiker sprechen Bände! Interessanten Gegenkontrast bietet das langsame von Glockenschlägen eingeläutet von Mystischer Aura geformte „A Touch Of Evil“, ehe es dank „Night Crawler“ abermals flott zur Sache geht währenddessen vor dem 'Beast in Black' gewarnt wird, „Firepower“ lässt zur Steigernung etwas Priest-Thrash vom Stapel, ehe im packenden Monumentalstück „Solar Angels“ der nächste Heavyriffhammer folgt. „Gates Of Hell“ entfacht unwiderstehliches Ohrwurmhitpotential, dem sich der schleppende abermals vollständig auf dem Hessentagsgelände in Bad Vilbel ähnlich wie "Breaking The Law" zuvor mächtig einschlagend gefeierte Bandsignaturtrack „Metal Gods“anschließt.

Die umfangreich zugleich variable Setlist hält mindestens drei unkalkuliert faustdicke Überraschungen bereit – „Turbo Lover“, „Green Manalishi“ (im Regelfall omnipräsent – auf jedem Priestlivekonzert vertreten!) und „Victim Of Changes“ fehlen, was bei erster bzw. letzter erwähntem Song  kaum allzu heftig ins Gewicht fällt, allerdings Green Manalishi nicht dabei? Hm., Schade. Das ist ein anderes Kaliber ganz ehrlich? - Dafür hätte sich die Halford-Crew besser den Langweiler im Set, das zigfach totgenudelte „You've Got Another Thing Comin'“ geschenkt; (sorry, das ist Klagen auf hohem Niveau und sollte auch mal angemertk sein) ansonsten lässt die Songauswahl keinen Wunsch offen. Die Gitarrenfraktion Andy Sneap/Ritchie Faulkner präsentiert sich in Topform feuert serienweise krachende Riffs und Soli ganz im Sinne der bekannten Vorgänger Tipton/Downing aus dem Halfter. Ritchie Faulkner bekommt zwischendurch seinen Leadsolopart, demonstriert dem staunenden Publikum seine Fähigkeiten spielt sogar auf dem Rücken Gitarrre. - Wahnsinn! Oberpriester Rob Halford präsentiert sich inklusive Gute-Launepegels stimmlich in bärenstarker Form, ist auch von den Fanresonanzen völlig hin und weg. Bassist Ian 'The Machine' Hill seines Zeichens Bandurgestein und verbliebenes Gründungs-Mitglied posiert öfter mit beiden jüngeren Kollegen um die Wette und leistet mit Drummer Scott Travis kraftvolle Rhythmusarbeit hinter der Schießbude. JUDAS PRIEST harmonieren im Gesamten als Einheit!

„The Serpent and The King“ erweist sich als willkommene Auflockerung, unterlegt mit heftigen Fantasy-Horrorvideos knallt der fulminante Speedkrache druckvoll aus den Verstärkern. JUDAS PRIEST halten den hohen Spannungsfaktor aufrecht bieten energiegeladene Performance mit rasiermesserscharfen Gitarren! Majestätisch läuft „Battle Hymn“als Brücke bildendes Intro ehe das mächtige Riff-Breitseiten-Inferno „One Shot at Glory“ alles zum kollektiven Durchdrehen bringt. Ein Riff, ein Groove mit sofortigem Wiederkennungswert lässt den mächtigen Stahlhammer auf den Amboss hauen - „Between The Hammer and The Anvil“ bringt enorm viel Schwung in die Fanmasse, dann folgt „Judas Rising“ eine zunehmend von den Fans geliebte Songperle vom sträflich unterbewerteten 'Angel Of Retribution“-Album, nur um es vor dem offiziellen Schlußfinale noch einmal richtig spannend zu machen. Monumental raumgreifend episch im gemässigten Tempo dröhnt „Giants In The Sky“, ehe der ähnlich IRON MAIDEN'S „Fear Of The Dark“) auslösende „Painkiller“ den tobenden Mob dauerhaft zum Rotieren, jetzt brechen alle Dämme (!) diverse Mähnen zum Fliegen bringt, in Sekundenschnelle wächst ein dichter Handywald. Rob erreicht immer noch Klartonlagen wie zu goldenen Zeiten als er den Song im Studio einsang, nur die spitzen Hochtonschreie sind nicht mehr ganz möglich, selbst wenn manche Zeitgenossen träumend in der Vergangenheit sich bewegen - das Gegenteil behaupten - jedoch verfügt der 74-jährige über ein solch imposantes Stimmbandvolumen, das nur wenige Heavy Metal-Shouter aufweisen. Birminghams Heavy Metal-Legende ist bestens aufeinander eingespielt harmoniert arschtight,druckvoll-sicher - alles wirkt bis ins Detail einstudiert.

Rob Halford bleibt wie gewohnt ein cooler Typ, interagiert voller Freude mit den treuen JUDAS PRIEST-Fans, macht im schwarzen Mantel auf die Bühne kommend, sympathisch wie ehe und jeh unmissverständlich klare Ansagen inklusive geballter Statements und wechselt zwischendurch öfter sein Bühnen-Outfit. Leadgitarrist Ritchie Faulkner kommuniziert auf sympathische Weise mit den Fans, gibt öfter dem ein oder anderen Fan Handzeichen, signalisiert, das ihm etwas gefiel oder irgend etwas möglicherweise kurios erscheint, zwinkert zuweilen genüsslich mit dem Auge oder lässt seine Mimik spielen, während sein Gegenüber Andy Sneap den ruhigen Gegenpart übernimmt. Beide Saitenhexer ergänzen sich top, lassen auch mal gemeinsam wenn's rasant abgeht die Haare fliegen oder schauen zu dem anderen rüber, was der gerade macht, spielen ein extrem dynamisches Brett, selbiges gilt für den öfter im gemeinsamen Groove seinen Tieftöner hochreisenden Bassist Ian Hill. Taktgefühl in Verbindung zu gehaltvollem Teamwork sind erste Sahne.

Zunächst verlassen JUDAS PRIEST die Bühne, Zugaberufe und Standing Ovations der Fankulisse signalisieren: Wir wollen mehr (!) und bekommen es nach kurzer Auszeit als der Platz die Band auf die Bühne zurückfordert. Im „The Hellion“-Vorabintro flankiert von beeindruckender Bühnendeko, wo das Priest-Cross zeitweise von zwei elektrischen Augen flankiert wird, kündigt sich an, was kommen wird ein ernaut kräftig an der Temposchraube drehendes „Electric Eye“. Nachdem es verklingt, macht sich lautstarker Motorenlärm bemerkbar. Rob fährt mit der Harley auf die Bühne – legendäres Kino schon seit den End70ern-Früh80ern, bis der tanzbare Groover „Livin' After Midnight' das Publikum fleißig tanzen über weite Strecken kräftig mitklatschen lässt ehe das links und rechts gedoppelte Bühnenbackdrop mit futuristischen 'The Priest will be... back!“ andeutet, das JUDAS PRIEST sich für diesmal verabschieden... um nächstes Jahr auf einer möglichen Farewell-Tour zurück zu kommen – wohl nicht auf den Hessentag, doch sicher nach Deutschland! Alle fünf Musiker verneigen sich vor ihrem lautstark applaudierenden Publikum, werden mit langanhaltendem Beifall bedacht. JUDAS PRIEST haben den Hessentag ausnahmslos nach Strich und Faden bis zum letzten Ton gerockt ein Stück Hessentagsgeschichte geschrieben, das über jeden Zweifel erhaben in Erinnerung bleibt. - L e g e n d ä r ! ! ! 

Noch ein Wort zum Hessentag Bad Vilbel: Bestens organisiert, Gelände sehr geräumig, freundliche Security und Einweiserpersonal alle fanden Platz und kamen am Ende wieder wohlbhalten heim. Was für eine megagigantische Party! - „With High Octane... we're spitting Flames!“ (Freewheel Burning)
Fazit: Ein 3er-Package dessen Besuch auf dem Hessentag Bad Vilbel sich lohnte!

Diese ziemlich besondere Setlist spendierten JUDAS PRIEST dem Hessentag:
1. All Guns Blazing
2. Hell Patrol
3. You've Got Another Thing Comin
4. Freewheel Burning
5. Breaking The Law
6. A Touch Of Evil
7. Night Crawler
8. Firepower
9. Solar Angels
10. Gates Of Hell
11. Metal Gods
12. The Serpent And The King
13. Battle Hymn/One Shot At Glory
14. Between The Hammer and The Anvil
15. Judas Rising
16. Giants In The Sky
17. Painkiller
Zugaben
18. The Hellion/Electric Eye
19. Hell Bent For Leather
20. Livin' After Midnight

Bericht und Fotos: Michael Toscher (FFM-ROCK)




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