KAECK - Gruwelijk onthaal
VÖ: 18.09.2025
(Folter Records)
Style: Black Metal
Homepage:
KAECK
Das dritte Album der holländischen Black Metaller beginnt mit dem Folter Intro „Het huilend altaar“ und lässt erahnen, das es auch bestialisch weiter gehen wird. Mit purer Prügelei wird das erst mal in „Door gespleten tongen bezworen“, doch dann fahren KAECK den Speed zurück, um im fetten Mid Tempo und dank den Keys auch die passende Atmosphäre zu schaffen, bevor das Geholze wieder ausbricht. Mit „Ondermaanse contracten“ geht es sehr atmosphärisch zu, das Stück schleppt ich zäh aus der Anlage und klingt bedrohend und ohne Gnade. Dieses unheilvolle Feeling bleibt auch bei „De nachtelingen van het nieuwe duister“ vorhanden, sogar verzweifelnde Gesangspassagen sind drin und in Sachen Tempo ist das sehr zäh. „Paterhexolimaat“ ust eine sehr verschachtelte Nummer, die an manchen Stellen brutal ausbricht, ansonsten mit tragendem Mid Tempo arbeitet., Dafür kennt „De ijzeren hand van het benedenwaartse“ erst mal kein Erbarmen und knüppelt voller Aggression drauf los und hat nur ein paar auflockernde Breaks drin. Am Ende fährt „Bloedend verraad met ontvleesde hand gesmeten“ wieder tragendes Mid Tempo auf, wirkt sphärisch und düster, womit das Album endet.
Mir gefällt es, nur der Sound ist eine Spur zu dumpf, auch wenn viele sagen, dass es sich für Black Metal so gehört, aber rein musikalisch kann man da auf jeden Fall gute 7,1 von 10 Punkten geben.