DARKNESS - Death Squad Chronicles
VÖ: 26.09.2025
(Massacre Records)
Style: Thrash Metal
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DARKNESS
40 Jahre Thrash Made in Germany, das sind DARKNESS und das Instrumental „The Gates“ lässt da schon erahnen, dass die Herren hier die Sau raus lassen werden, was sie mit „Terror For Terror“ auch machen, das ist flotter, abgehender Thrash, wie man ihn liebt. Feurige Riffs, rasende Drums, geile Soli Parts und ein aggressiver Gesang machen das Stück fett wie die Sau. Mit „Battle To The Last“ ist ein grandioser Mix aus stampfendem Mid Tempo und schnellem Thrash, was im Gesamtbild ein powerndes Brett ist und dem mit „Death Squad“ ein Klassiker folgt. Das Stück hat mich in den 80'ern schon voll abgeholt und macht es heute auch noch Der „Soldier“ geht ab wie die Sau, doch nach dem ersten Solo geht es runter in stampfende Ebene, um dann nach dem zweiten Solo wieder Gas zu geben. „Burial At Sea“ ist ein alter Track, der sich im Mid Tempo breit macht und den Nacken von Anfang bis Ende beansprucht und zudem auch noch ein paar sanfte Passagen auffährt. Dafür hat „Last Round Is On Us“ wieder Feuer unterm Arsch und ballert in großartiger Manier voll in die Fresse und die „Victims“ stehen da in nichts nach und es bleibt auf durchgetretenem Gaspedal. Der Anfang von „Iron Force“ ist etwas vertrackt gespielt, um dann den Thrash Hammer volles Rohr kreisen zu lassen, herrlich wie das auch heute noch ballert. Auch der Klassiker „Defenders Of Justice“ baut sich etwas langsamer auf, um dann zum Thrash Schlag auszuholen, der nur einmal gegen Ende von tragenden Parts aufgepeppt wird. Auch bei „Predetermined Destiny“ bringen es DARKNESS locker hin, völlig geil mit dem Tempo zu spielen und so ist man von der ersten Sekunde an völlig im Bann der Nummer. Dafür gibt es beim Rausschmeißer „Proud Pariah“ nur eins, Vollgas Thrash inklusive herrlich sägendem Solo.
DARKNESS haben hier ein Thrash Brett fabriziert und die Songs vor 1985 wurde komplett neu eingespielt, was hammerhart klingt und von mir mit 9 von 10 Punkten belohnt wird.