ANNOTATIONS OF AN AUTOPSY - Before The Throne Of Infection

VÖ: bereits erschienen
(Siege Of Amida)
Homepage:
www.aoaametal.co.uk/
Deathcore aus England, das hat man nicht alle Tage; da freut man sich doch drüber, allein, wenn man das coole Cover in den Händen hält und ist gespannt, was da wohl kommen wird.
Eine ganze Menge! "Rise of the Leviathan" leitet als Intro noch ruhig den bevorstehenden Sturm ein, der mit "Keeper of the Plaguelands" beginnt, tonnenschwere Riffs von Jamie Sweeny und Al Clayton kommen in fettester Manier aus der Anlage und wenn Drummer Dan Hasselgoff anfängt zu knüppeln und Sänger Steve Regan sich extremst derb die Growls von sich lässt, gibt es kein Halten mehr. Dazu kommt immer mal kurz der Core Anteil, bei dem dank der guten Produktion Basser Ross Davey auch voll zur Geltung kommt. "Human Dust" ist anfänglich etwas breaklastig gehalten, dann donnern die Doublebass wie ein Donnerhall los und wir haben eine drückend fette Nummer voller Aggression. Bei "Sludge City" ist der Hardcore Anteil ziemlich hoch, aber die derben Death Einlagen fehlen natürlich auch nicht. Ein ruhiger und instrumentaler Zwischenspieler in Form von "The Childsnatcher" leitet und zur nächsten Dampfwalze "Prosthetic Erection" über, die meist im vertrackten Mid Tempo daherkommt, aber auch zäh schleppende Parts in sich birgt. Unsere Suffnase Bo Summer von Illdisposed kann bei "Years of Disgust" gerne staunen, so tief wird hier von Steve gegurgelt. Fast schon Anleihen an brutalen US Death kriegen wir mit "Fisted to the Point of Regurgitation" vor den Latz geknallt, was auch auf "Deities" und "Before the Throne of Infection" zutrifft.
Negativ sei nur die Spielzeit zu erwähnen, die mit knapp 31 Minuten verdammt kurz ist.
Eine ganze Menge! "Rise of the Leviathan" leitet als Intro noch ruhig den bevorstehenden Sturm ein, der mit "Keeper of the Plaguelands" beginnt, tonnenschwere Riffs von Jamie Sweeny und Al Clayton kommen in fettester Manier aus der Anlage und wenn Drummer Dan Hasselgoff anfängt zu knüppeln und Sänger Steve Regan sich extremst derb die Growls von sich lässt, gibt es kein Halten mehr. Dazu kommt immer mal kurz der Core Anteil, bei dem dank der guten Produktion Basser Ross Davey auch voll zur Geltung kommt. "Human Dust" ist anfänglich etwas breaklastig gehalten, dann donnern die Doublebass wie ein Donnerhall los und wir haben eine drückend fette Nummer voller Aggression. Bei "Sludge City" ist der Hardcore Anteil ziemlich hoch, aber die derben Death Einlagen fehlen natürlich auch nicht. Ein ruhiger und instrumentaler Zwischenspieler in Form von "The Childsnatcher" leitet und zur nächsten Dampfwalze "Prosthetic Erection" über, die meist im vertrackten Mid Tempo daherkommt, aber auch zäh schleppende Parts in sich birgt. Unsere Suffnase Bo Summer von Illdisposed kann bei "Years of Disgust" gerne staunen, so tief wird hier von Steve gegurgelt. Fast schon Anleihen an brutalen US Death kriegen wir mit "Fisted to the Point of Regurgitation" vor den Latz geknallt, was auch auf "Deities" und "Before the Throne of Infection" zutrifft.
Negativ sei nur die Spielzeit zu erwähnen, die mit knapp 31 Minuten verdammt kurz ist.