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JOHN SINCLAIR - 165 - Mit Blut geschrieben

VÖ: 24.11.23
(Lübbe Audio)

Homepage:
JOHN SINCLAIR

Klapptext:

Akim Samarans grauenvoller Diener, der Homunkulus, hatte Lady Sarah Goldwyn
entführt und sie gezwungen, das mit Blut geschriebene Testament des russischen
Heilers Rasputin zu bergen! Als es uns gelang, Sarah zu retten, war Samaran mit
dem Testament jedoch schon in die Wolga-Sümpfe geflohen – um den mörderischen
Götzen Baal zu erwecken!

Sprecher:

John Sinclair – Dietmar Wunder
Erzählerin – Alexandra Lange
Suko – Martin May
Jane Collins – Kathy Karrenbauer
Wladimir Golenkow – Arthur Galiandin
Grischa – Henry König
Lara Prokowa – Leonie Landa
Ludmilla Prokowa – Susanne Schwartz
Akim Samaran – Michael Prelle
Okastra – Gerd Rigauer
Sarah Goldwyn – Karyn von Ostholt
Oberst Tschigin – Freimut Götsch
Leutnant Tscherkow – Uwe Teschner

Kritik:

Durch den aufbrandenden Cliffhänger in Teil 1 startet "Mit Blut geschrieben " fulminant und actionreich. Danach flacht die Story zwar wieder recht schnell ab und nimmt erst gegen Ende wieder echte Fahrt auf, trotzdem aber verfliegt die Spielzeit relativ schnell. Der Grund dafür liegt hauptsächlich in der genialen Vertonung der Szenen. Hier baut man eine gigantische Atmosphäre auf, die sich wie eine zweite Haut über die Szenen stülpt, welche an Detailverliebtheit nicht zu überbieten sind. Großartig. Auch die Sprecher trumpfen hier groß auf. Klasse Performance bis in die kleinste Nebenrolle. Auch musikalisch macht man keinerlei Gefangene und präsentiert eine sehr passende und wohlklingende Musikuntermalung. "Mit Blut geschrieben" ist eine jener Folgen, die man besser einfach nicht umsetzen konnte. Handwerk, Dialogbuch und Postproduktion greifen hier perfekt ineinander und liefern einen starken Abschluss um John´s lange verschollenen Dolch, der nun endlich seinen Weg zurück in den Gürtel des Geisterjägers findet. 9 von 10 Punkte

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