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JOHN SINCLAIR - 164 - Baals Opferdolch

VÖ: 27.10.23
(Lübbe Audio)

Homepage:
JOHN SINCLAIR

Klapptext:

Ein Hinweis auf das Testament des legendären russischen Heilers Rasputin
führte uns zu einem Kloster in der Nähe von St. Petersburg. Auch unser
Erzfeind Akim Samaran war auf der Jagd nach dem Testament. Um es zu
erlangen, war er sogar bereit, sich mit dem Götzen Baal zu verbünden!


Sprecher:

John Sinclair – Dietmar Wunder
Erzählerin – Alexandra Lange
Suko – Martin May
Sarah Goldwyn – Karyn von Ostholt
Jane Collins – Katy Karrenbauer
Sir James Powell – Achim Schülke
Leutnant Tscherkow – Uve Teschner
Ludmilla Prokowa – Susanne Schwarz
Akim Samaran – Michael Prelle
Oberst Tschigin – Freimut Götsch
Rasputin – Holger Umbreit
Boris – Michael Bideeller
Jascha – Alexander Döring
Ansage – Jürgen Holdorf

Kritik:

"Baals Opferdolch" beginnt sehr ausführlich und leicht schleppend. Für viele Szenen und Gespräche nimmt man sich einige extra Minuten, die teilweise gar nicht nötig gewesen wären. Lange lässt man sich Zeit um in fesselndere Sphären aufzusteigen. Als kundiger Jason Dark Kenner aber klingelt da etwas. Eine so spannungsarme Story, die sich erst im letzten Drittel steigert… Das kann doch nur ein Zweilteiler sein! Und Bingo! Genauso ist es, denn das eher begrenzte Dark-Baukastensystem für Mehrteiler spult sich eben einfach immer gleich ab. So steigert sich diese Folge, in der wieder einmal Lady Sarah in den Vordergrund rutscht, gegen Ende doch noch ganz passabel in gewohnte Sinclair-Höhen und bricht, natürlich, an der spannendsten Stelle ab. Fortsetzung folgt. Technisch liefert man gewohntes Popcorn-Hörkino. Brillante Szenenaufbauten, berstende Soundkulissen und schön atmosphärische Musikstücke lassen keinerlei Raum zum Meckern. Auch die Sprecher brillieren wieder. Lediglich Kathy Karrenbauer fällt mit ihrer immer emotionsloseren Art und der damit verbundenen Performance ein wenig negativ auf. Fazit: Eine Folge, die Lust auf Teil Zwei macht, aber mit eher tändelnder Handlung noch nicht so ganz die Wurst vom Brötchen ziehen kann. Ein grundsolider Sinclair ohne Überraschungen eben. Man bekommt, was man erwartet.7 von 10 Punkte.

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