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DER HERR DER RINGE - Die zwei Türme


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VÖ: 26.09.08
(Wortart / SPV)

Homepage:
www.wortart.de

Klapptext:


Erleben Sie den zweiten Teil der dreiteiligen Verfilmung als Filmhörspiel.
Das Abenteuer geht weiter: Erleben Sie im zweiten Teil mit Frodo und den Gefährten eine
abenteuerliche Reise durch Mittelerde. Sie haben sich auf den Weg gemacht, um den einen Ring zu zerstören und ihre Welt vor dem dunklen Herrscher Sauron zu retten. Doch die Freunde wurden getrennt und versuchen jetzt allein, die finsteren Pläne Saurons zu durchkreuzen.
Ihr Weg führt sie zu den zwei Türmen: Orthanc, dem schwarzen Turm des Zauberers Saruman in Isengart und Saurons Festung Barad-Dur, tief im Lande Mordor...


Sprecher:

 

Rainer Schöne


Kritik:


Mit leichter Verzögerung steht nun der zweite Teil des Ring Epos in den Regalen. Die Machart fesselt erneut sofort. Die charismatische Stimme Rainer Schönes schlägt wieder perfekt die Brücke zwischen O-Ton Hörspiel und Erzählung. Erwartungsgemäß sehr gerafft fliegt gerade der Beginn geradezu dahin. Der Handlungsverlauf beschränkt sich, wie bereits beim Vorgänger,  auf gewichtige Schlüsselszenen und Dialoge ohne die Handlung zu vernachlässigen. Leider wurden auch hier wieder die gesamten Szenen der Special Edition nicht berücksichtigt. Schade. Die Story wurde aber, das kann man hier bereits sagen, sehr ausgewogen zusammengetragen und in rein auditiver Form wiedergegeben. Tolles Skript, welches man hier wirklich einmal lobend erwähnen muss. Die dramatische Schlacht um die Hornburg wurde zwar verständlicherweise auf Höhepunkte beschränkt, steht dem visuellen Vorbild an Spannung allerdings  in nichts nach. Ein echtes Schmankerl mit phantastischem Sounddesign. Das Flair auf Grund des genial pompösen Soundtracks und der FX ist immens hoch. Somit ist auch „Die Zwei Türme“ ein „Must Have“ O-Ton Hörspiel, welches kaum Beanstandungen offenbart. Zwei kleine Punkte habe ich dennoch anzumerken. Einige Stimmen, speziell die von Legolas und Pippin (hier fällt es am stärksten auf), klingen durch die Bearbeitung vollkommen verfremdet. Außerdem betont Rainer Schöne den Namen „Sam“ immer wieder falsch, was vor allem dann negativ ins Gewicht fällt, wenn der Name im O-Ton Dialog 2 Sekunden vorher noch richtig  ausgesprochen wurde. Von diesen Kleinigkeiten abgesehen ein dolles Ding, das es schafft, die Bildgewalt des Filmes glaubwürdig und eindrucksvoll wiederzugeben.

 

 

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