FLIEDER kündigen Tour für Frühling 2026 an
FLIEDER balancieren zwischen Tanzfläche und Durchatmen, zwischen heller Energie und intimer Ehrlichkeit.
Deutschsprachiger Indie-Pop, der strahlende Gitarren mit mehrstimmigem Gesang verbindet - und immer wieder blitzen Einflüsse von Sam Fender, Bon Iver, Die Höchste Eisenbahn, Radiohead oder Death Cab for Cutie auf.
Im Frühling 2026 gehen FLIEDER erstmals auf deutschlandweite Tournee. Selbst-organisiert und ohne Booking-Agentur gebucht. Parallel stellt die Band auch ihre Debut-LP vor, die sie ebenfalls in allerbester DIY-Manier selbst produziert haben.
FLIEDER
"Gut so wie es ist TOUR 2026"
04.12. Hamburg - Molotow +Matze Rossi
05.12. Buxtehude - Deck2 +Matze Rossi
06.12. Neumünster - AJZ
23.01. Köln - Die Wohngemeinschaft
24.01. Würzburg - Cairo
27.01. Nürnberg - Ludwigs Bar
28.01. Frankfurt - Ponyhof
31.01. Erlangen - E-Werk
05.02. Regensburg - Alte Mälzerei
06.02. Bad Kötzting - Bahnhof
13.02. Bremen - Zentrale
14.02. Bamberg - Live-Club
präsentiert von BandUp Blog, Handwritten Magazin und Frontstage Magazin.
Tickets und Infos: www.fliedermusik.de
Nach zwei Jahren intensiver Arbeit gehen FLIEDER 2026 erstmals auf Tour. Neun Termine führen die Band aus Würzburg durch Deutschland – von Köln über Bremen und Regensburg bis zum Heimspiel in Würzburg. Der Startschuss fällt am 23.01.2026, begleitet wird die Tour von der Vinyl-Compilation „Für den Moment“ (VÖ 16.01.2026).
FLIEDER, das sind Helen und Christian als kreativer Kern – live wächst das Duo zur vierköpfigen Band. Die beiden haben sich in ihrer Heimat kennengelernt und über ausgetauschte Songskizzen zu einer tiefen Freundschaft und schließlich zur Band gefunden. Ihre Musik balanciert zwischen Tanzfläche und Durchatmen, zwischen heller Energie und intimer Ehrlichkeit – deutschsprachiger Indie-Pop, der strahlende Gitarren mit mehrstimmigem Gesang verbindet und zwischen Zerbrechlichkeit und explosiver Energie changiert.
Mit „Für den Moment“ (VÖ 16.01.2026) bündeln FLIEDER ihre Reise der letzten zwei Jahre auf Vinyl: veröffentlichte Singles treffen auf neue, bislang unveröffentlichte Stücke. Keine klassische Albumveröffentlichung, sondern eine kuratierte Compilation, die das Spannungsfeld der Band nachzeichnet – von feel-good-getriebenen Hooks bis zu intimen, zerbrechlichen Nahaufnahmen.
Die A-/B-Seite ist bewusst kontrastiert: vorne die tanzbaren, hellen Songs; hinten das Persönliche und Intime. Unter anderem dabei: Die „Mit dem Sturm“-Trilogie als emotionaler Bogen, der durch die Phasen der Angst über das Ringen und den Mut bis zur Zuversicht führt. „Es ist offiziell eine Bestandsaufnahme, für uns aber ein riesiger Meilenstein“, sagt Helen. „Wir wollten ein Gesamtwerk zeigen: Das sind wir: FLIEDER nach zwei Jahren. Und vielleicht wollten wir auch einfach etwas in der Hand halten.“
Jüngst erschienen ist ihre Single „Verdammt schön" , die eine neue Seite von FLIEDER zeigt: Wo „Weißwein" (Juni 2025) eine tanzbar-leichte Break-Up-Hymne war, richtet „Verdammt schön" den Blick nach innen. Versöhnlicher, zugewandter, mit viel Weite und Flächen. Entstanden ist der Song in der Audiolodge, produziert mit Sven Peks.
„Ich habe mir mit ‚Verdammt schön' die aufmunternden Worte einer Freundin geschrieben. Eine, die sagt: Es wird okay. Die Mut macht, wenn die Angst groß wird", sagt Helen über die neue Single. Ein Song, der nicht vorgibt, alle Antworten zu haben, sondern einfach da ist, wenn man ihn braucht – Musik als Rückzugsort, als Möglichkeit, Gefühle zu regulieren oder sie überhaupt erst entstehen zu lassen.
"Verdammt schön" auf Spotify, Apple, Deezer & co: https://listen.music-hub.com/JfbL4B
FLIEDER machen keinen Hehl daraus, wer sie beeinflusst. Während Sam Fender immer wieder im Studio läuft und besonders den Gitarrensound prägt, fließen auch Einflüsse von Bon Iver, Die Höchste Eisenbahn, Radiohead oder Death Cab for Cutie in ihre Musik ein. Thematisch kreisen FLIEDER-Songs um das emotionale Wachsen und Älterwerden, um Kindheitserinnerungen und solche, die man gerne gehabt hätte. Um die kleinen Kämpfe des Alltags, Ängste und Zweifel, aber auch um die Hoffnung, die durch die Risse scheint.
Quelle: Uncle M.

