Robert Jon & The Wreck - neues Album ab heute
Robert Jon & The Wreck veröffentlichen neues Album „Heartbreaks & Last Goodbyes“.
Gleichzeitig erscheint der Titelsong und das Video „Heartbreaks & Last Goodbye“ sieht man HIER: https://www.youtube.com/watch?v=YyFm1PhITi4
Das Album kann man HIER streamen: https://ffm.to/rpnbky4
Southern Rock mit neuer Tiefe
Die Southern-Rocker aus Kalifornien sind zurück – und wie! Robert Jon & The Wreck veröffentlichen heute ihr neues Studioalbum „Heartbreaks & Last Goodbyes“ mit rauchigem Sound, Twin-Gitarren und jeder Menge Herzblut. Parallel zum Album hat die Band auch den Titeltrack und die neue Single „Heartbreak & Last Goodbye“ veröffentlicht. Aus einer schlichten Akustik-Idee entstand unter der Regie von David Cobb einer der eindrucksvollsten Momente der Platte.
„Es brauchte nur ein einmaliges Durchspielen, damit Dave uns zu einem Arrangement führte, das sich richtig anfühlte“, erzählt Gitarrist Henry James. „Es ist ein dramatischer, emotionaler Song – mit Jake Abernathies melodiösem Klavier, Mellotron-Schichten und Robert Jons zutiefst leidenschaftlichem Gesang. Textlich geht es um eine uralte Geschichte von Herzschmerz: das Glas erheben auf die verlorene Liebe und den Geist, den sie zurücklässt.“ Mit seinem Mitsing-Refrain – „So, pour me more liquor and forget the ice, ’cause I’ve been watered down too many times“ – verwandelt der Song Schmerz in Feierlichkeit und liefert damit das kathartische Herzstück des Albums.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 haben sich Robert Jon & The Wreck aus Orange County, Kalifornien, einen festen Platz in der internationalen Roots-Rock-Szene erspielt. Mit unermüdlichem Touren, ehrlichen Songs und einem Sound zwischen Southern Rock, Blues, Americana und Classic Rock hat sich die Band über die Jahre eine treue Fanbase aufgebaut – nicht nur in den USA, sondern auch in Europa, wo sie regelmäßig auf Tour sind. Ihre Alben wie „Last Light on the Highway“ (2020), „Shine a Light on Me Brother“ (2021) oder „Ride Into the Light“ (2023) wurden von Kritik wie Publikum gefeiert. Mit „Heartbreaks & Last Goodbyes“ schlagen sie nun ein neues Kapitel auf – kompromisslos, gereift und mit jeder Menge Drive.
Produziert wurde das neue Album von keinem Geringeren als Dave Cobb (Chris Stapleton, Jason Isbell, Rival Sons) und erscheint über Joe Bonamassas Journeyman Records. „Mit Dave zu arbeiten, war eine unglaubliche Erfahrung“, sagt Frontmann Robert Jon Burrison. „Wir bewundern seine Arbeit seit Jahren – und von Anfang an war klar: Das hier ist der richtige Ort für uns. Raus aus der Routine, rein in den kreativen Flow.“
Savannah statt Studiohektik – ein neues Kapitel
Für Bassist Warren Murrel war das gemeinsame Leben im Studio ein Gamechanger: „Keine Ablenkung, keine Deadlines – nur wir und die Musik. Cobb hat uns herausgefordert, tiefer zu graben. Das hat alles verändert.“ Und das hört man: Das Album bleibt seinen Southern-Wurzeln treu, wagt aber auch neue Wege. Zwischen staubigen Riffs und treibenden Grooves erzählen die Songs von Liebe, Verlust, Neuanfängen – ehrlich, ungeschönt, intensiv. Gemischt wurde „Heartbreaks & Last Goodbyes“ von Greg Gordon (Sturgill Simpson, Stapleton), der den Songs eine klare, kraftvolle Linie verpasst hat. „Diese Songs zeigen, wer wir heute sind“, sagt Gitarrist Henry James. „Es geht um Liebe, Freundschaft, Schmerz und die Erkenntnis, dass all das dazugehört.“
Kernig, ehrlich, emotional – neue Songs im Fokus
Der Vorabtrack „Sittin' Pretty“ bringt all das auf den Punkt: Wilde Riffs, eine wummernde Hammond-Orgel und eine unermüdliche Rhythmussektion erzeugen rohe Energie und Drive. „Der Song entstand aus einer Jam-Session – kraftvoll, dreckig, ehrlich“, so Burrison. James ergänzt: „Wir haben das Arrangement gemeinsam mit Dave weiterentwickelt, ein bisschen aufs Tempo gedrückt – und dann fast in einem Take aufgenommen. Was dabei rausgekommen ist, ist purer Southern Rock mit Vintage-Flair.“
Mit „Ashes in the Snow“ wird es gefühlvoller. Eine Ode an die Zerbrechlichkeit von Beziehungen – und an die Kraft der Liebe. „Der Song erinnert daran, dass Liebe das Wichtigste ist“, erklärt Burrison. Der Track verbindet Slide-Gitarren, Harmoniegesang und satte Keyboardflächen zu einer Hommage an den Rock der 70er – atmosphärisch, nahbar, tiefgründig. „Er war einer der ersten Songs, die wir für das Album geschrieben haben“, erinnert sich James. „Dave hat ihn noch spontaner gemacht – sogar selbst Gitarre beigesteuert.“
Auch „Highway“ gibt einen starken Vorgeschmack aufs Album: Twin-Gitarren, sehnsüchtiger Gesang und eine cineastische Weite formen einen Midtempo-Stampfer, der sich sofort festsetzt. „Entstanden auf der Couch, veredelt im Studio“, sagt Burrison. „Mit Cobb hat der Song eine neue Dringlichkeit bekommen – intensiver, größer, ehrlicher.“
Ein weiteres Highlight: „Long Gone“, ein energiegeladener Mix aus Blues, Soul und Rock. Entstanden mit John Oates (ja, der John Oates) in Nashville, entwickelt sich der Track im Studio zum Dampfhammer. „Ursprünglich ganz anders gedacht, aber dann haben wir alles über Bord geworfen – und ihn einfach rausgehauen“, so James. „Wenige Takes, pure Energie.“
„Heartbreaks & Last Goodbyes“ – mehr als nur Southern Rock
Mit der Single „I Wanna Give It“ setzen Robert Jon & The Wreck ihre beeindruckende Serie an Vorab-Singles fort, die allesamt den Weg zum kommenden Album „Heartbreaks & Last Goodbyes“ ebnen. Zuvor hatten bereits das leidenschaftliche „Keep Myself Clean“, das geisterhaft-schöne „Dark Angel“, das lässig-trotzige „Better Of Me“, das elektrisierende „Highway“ und das nachdenkliche „Ashes in the Snow“ die Vielseitigkeit der Band unter Beweis gestellt. Jeder dieser Songs schreibt ein neues Kapitel im emotionalen Spannungsbogen des Albums – eine Platte, die sich nicht scheut, in die Tiefe zu gehen. Es geht um Liebe, Verlust, Reue und den Mut, sich neu zu erfinden. Jeder dieser Songs unterstreicht: Robert Jon & The Wreck sind eine moderne Rockband mit tiefen Wurzeln in der amerikanischen Musiktradition – zwischen Southern Rock, Blues und Americana.
Mit ihren zehn Songs auf kreativer Höchstflamme zeigt die Band, was möglich ist, wenn man sich ganz der Musik verschreibt. Zwischen Herz und Härte, Groove und Gefühl liefert „Heartbreaks & Last Goodbyes“ ein starkes Statement: Southern Rock lebt – und klingt so frisch wie selten zuvor.
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Über Journeyman Records
Journeyman, ein Projekt von Joe Bonamassa und seinem langjährigen Manager Roy Weisman, ist ein vertikal integriertes Musikmanagement-, Konzertpromotions- und Marketingunternehmen, das große Live-Künstler weltweit bekannt macht. Nach Jahren der Entwicklung und Perfektionierung von Strategien während des Aufbaus von Joe Bonamassas Karriere überträgt das Unternehmen diese nun auf weitere Künstler und hilft ihnen, die Barrieren der Branche zu überwinden, die diese normalerweise vom Erfolg abhielten. Journeyman bietet die Infrastruktur, um einen Künstler aus den Kinderschuhen zu holen, Musik aufzunehmen und auf Tournee zu gehen, ohne sich mit dem typischen Widerstand von "Gatekeepern" auseinandersetzen zu müssen, die nicht an aufstrebende Künstler glauben. Bonamassa nutzt seine eigenen Erfahrungen gerne, um anderen Künstlern zu helfen, sich in den trüben Gewässern der Branche zurechtzufinden. Folglich hebt sich Journeyman auf diese Weise als echter Marktmacher für seine Künstler ab.
Quelle: ANOTHER DIMENSION PR AGENTUR