Echozone News: MINUSHEART, BORN FOR BLISS, WINTER

Minusheart - A Catastrophe
Als Vorbote zum angekündigten neuen Studioalbum "M6" veröffentlicht die Aachener EBM-Industrial-Band minusheart am 21. April die erste Single "A Catastrophe" vom oben genannten Longplayer.

Diver und Chriss Rey unterstreichen mit der ersten Auskopplung ihre Fähigkeit, feinen, harten und schnellen EBM zu machen, der zugleich eingängig ist und wie ein Magnet auf die Tanzfläche zieht.

Die Single enthält zudem großartige Remixe von Monotronic, ANITIAGE, Blue Ant, Das Fortleben und MARTINÉ.

Das Video zur Single erschien am 20. April: https://www.youtube.com/watch?v=E4QG1cu4VYs

https://www.minusheart.com

Born For Bliss - Don't Pray
Born For Bliss beziehen kühn und unmissverständlich Stellung in ihrer neuesten Veröffentlichung "Don't Pray". Der Text dieses Stücks ist ein eindringlicher Kommentar zur Heuchelei und Leere religiöser Institutionen und der Menschen, die sie führen. Starke Bilder und eindrucksvolle Metaphern zeichnen ein lebendiges Bild ihrer Botschaft, was es unmöglich macht, sie zu ignorieren.

Der Songtext wird mit einer rohen und emotionalen Intensität präsentiert, die die Frustration und Desillusionierung des Themas perfekt einfängt und die Verachtung der Band über die Verlogenheit und Unaufrichtigkeit der Mächtigen einfängt. Die Backing Vocals von Yvette Winkler (Sängerin der Dark Wave Band „Vaselyne“) ergänzen die Stimme von Frank Weyzig perfekt und erzeugen eine harmonische Mischung, die die Emotionen des Textes aufgreift. Die Verwendung von gesprochenen Wörtern in der Mitte des Songs fügt eine persönliche Note hinzu, wodurch das Lied nachvollziehbarer und wirkungsvoller wird.

Musikalisch ist der Song eine perfekte Ergänzung zum Text mit einem treibenden Beat und einem rohen, gitarrengetriebenen Sound hier und da, der die Intensität der Botschaft erhöht. Der alternative Indie Wave Stil der Band wird hier offen präsentiert und zeigt ihre einzigartige Mischung aus Einflüssen und ihre Fähigkeit, etwas wirklich Originelles zu schaffen.

Insgesamt ist "Don't Pray" ein herausragender Track, der Born For Bliss‘ beeindruckendes Können bezüglich Songwriting und Musikalität demonstriert. Ein Muss für Fans alternativer Indie-Musik und allen, die nach einer zum Nachdenken anregenden und eindringlichen musikalischen Erfahrung suchen.

Born For Bliss:
Frank Weyzig: Vocals, Instrumente
Remco Helbers: Instrumente
Willem van Antwerpen: Drums, Percussion

Don’t Pray:
Text: Frank Weyzig
Musik: Frank Weyzig / Remco Helbers

Arrangiert, gemischt und gemastert von Frank Weyzig
Backing Vocals von Yvette Winkler

Artwork von Greg Rolfes

Don't Pray (Official Video): https://www.youtube.com/watch?v=IF3Fp_EyH3M

Links:
www.born4bliss.com
www.facebook.com/bornforbliss


Winter - Looking Further Back
WINTER ist das Musikprojekt von Multiinstrumentalist / Singer / Songwriter Markus Winter aus Husum. Markus Winter macht seit fast 30 Jahren Musik und war vor WINTER u. a. mit den Bands CRY und HERTzTON aktiv. Seit 2021 veröffentlich er neue Alben unter dem Namen WINTER.

Neben den von Fans und Kritikern gleichermaßen sehr gut aufgenommenen Alben „Pale Horse“ (2021) und „Fire Rider“ (2022) mit neuen Songs, hat er Anfang 2022 ein Compilation-Album mit dem Titel „Looking Back“ vorgelegt, für das 12 (auf CD sogar 16) ältere Songs aus früheren Alben neu abgemischt wurden. Mit „Looking Further Back“ erscheint nun die inoffizielle „Fortsetzung“ dieses Albums.

Auch „Looking Further Back“ präsentiert neu abgemischte Highlights aus früheren Zeiten, allerdings diesmal nicht ausschließlich. Tatsächlich handelt es sich nur bei sechs der elf Titel um bereits veröffentlichtes Material. Fünf Songs sind brandneu und bisher unveröffentlicht. (Auf der CD befinden sich sogar sechs neue Titel, der CD-Bonustrack ist bereits ein Vorgriff auf das im Herbst erscheinende neue Album „Heroes“).

WINTER bleibt auch mit „Looking Further Back“ bei seiner Linie. Und das bedeutet, dass er im Grunde auch hier keine strenge Linie hat. Wieder bewegt er sich in seinem ganz eigenen Fahrwasser, irgendwo zwischen AOR Rock, Hardrock, Pop, Wave und Gothic. Wie immer mit einer gehörigen 80er Jahre Schlagseite und dem Gespür für eingängige Refrains, die sich im Ohr des Hörers festsetzen. Die Bandbreite ist erneut groß: Sparsame, fast minimalistische Töne im düsteren Tanzflächenfüller „Lost In The Shadows“ oder dem Album-Closer „Silence“ (mit kurzen, deutschen Textfragmenten), breiter AOR Stadionrock in „Love (Sinking In)“ und „Art Of War“, düstere Gothic Rock Romantik in „Change Of Heart“ und „Twilight Dance“.

Erneut abgemischt im renommierten FINNVOX Studio, Helsinki, erstrahlen die Songs im fetten, modernen Sound, den man von den vorherigen WINTER-Veröffentlichungen gewohnt ist. Das Album erscheint als CD (mit einem Bonustrack), sowie digital und auf streng limitierter (300 Stück) Black Dust Splatter Vinyl.

Lost in the Shadows (Official Video): https://www.youtube.com/watch?v=uW8ib7dgajU

https://www.facebook.com/WINTERpalehorse

Quelle: Echozone

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.